An diesem Tag erwartet Sie ein Führung durch das Salontheater. Seitdem das Theater nach Hambach umgezogen ist, hat sich einiges verändert. Klaus-Dieter Köhler erläutert die Bühnentechnik und beantwortet gerne Fragen zum Bühnenbild oder zur Akquise externer Schauspieler:innen, Musikgruppen oder Redner und Rednerinnen. Bestimmt kann er auch schon Anekdoten aus dem Salontheater-Alltag berichten.
Mit Geschichte und Geschichten der Wilhelmstraße sowie ihrer Gegenwart bietet der Rundgang eine Reise in das mondäne Wiesbaden. Vom Jugendstilfoyer des Museums über ein elegantes Café zu den Prominentenvillen der Kleinen Wilhelmstraße, zur Neugotik eines Gotteshauses und dem luxuriösen Ambiente des Literaturhauses bis zu den Grandhotels der Belle Epoque öffnen sich faszinierende Einblicke in die Entwicklung der Rue sowie das Leben ihrer Bewohner und Gäste in drei Jahrhunderten.
Das international erfolgreiche Glasstudio Derix widmet sich seit 150 Jahren der Glasgestaltung. Die unterschiedlichen Arbeiten klassischer und zeitgenössischer Glaskunst für profane und sakrale Bau- und Kunstwerke sind nicht nur in Deutschland (u. a. Kölner Dom, EZB, Wiesbadener Rathaus, Stele in Erbenheim) zu bewundern, sondern weltweit anzutreffen, etwa auf Barbados oder in Hongkong. Wir besuchen das Atelier der Glasmanufaktur in Taunusstein, wo die unterschiedlichsten Künstler:innen „Glaskunst für die Ewigkeit“ erschaffen. Bitte keine sperrigen Taschen mitbringen. Treffpunkt für die Führung ist die Bushaltestelle Walkmühlstraße, Platter Straße 94. Das Haus ist leider nicht barrierefrei.
Im Jahr 2004 wurde der Kunstkeller des Weinguts Georg-Müller-Stiftung auf einer Fläche von über 1.000 Quadratmetern von der Galerie Winter eingerichtet. Ein 260 Jahre altes Weinkeller-Gewölbe fand einen neuen Dialog mit zeitgenössischer Kunst aus Installationen, Lichtobjekten, Malerei und Skulpturen international bekannter Künstler aus Portugal, USA, Japan, Korea und Deutschland. Entstanden sind ein spannendes Ausstellungskonzept und eine einzigartige Synthese zum Thema Kunst und Wein. Führungen durch den Kunstkeller und das Weingut lassen sich hervorragend mit einer Weinprobe kombinieren. Bei Weinproben im Kunstkeller wird Ihnen zu dem Ausdruck jedes Kunstwerks der passende Wein serviert.
inkl. Sektempfang, vier Weinproben, Wasser.
Der 1906 eröffnete Hauptbahnhof bildet einen Meilenstein der Stadtentwicklung in Wiesbaden. Der Historiker und Bahnexperte Bernhard Hager verdeutlicht die architektonischen Qualitäten und die städtebaulichen Vorzüge des Kopfbahnhofes ebenso wie das Auf und Ab der Anbindung Wiesbadens auf der Schiene.
Das zeitweise zu Mainz gehörige Gustavsburg wird meist vom Zugfenster aus oder durch den alltäglichen Stau am Mainspitzdreieck flüchtig wahrgenommen. Dabei lohnt sich ein näherer Blick auf das vermeintliche „Aschenputtel“ an der Mainspitze. Eine dem Gartenstadtideal verpflichtete Werkssiedlung und Wohnhäuser aus Stahl zeugen noch von der vergangenen Größe als Standort des Stahlhochbaues und eines bedeutenden Hafens. Die Führung spannt einen Bogen von der Gründung Gustavsburgs im Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart.
Die vornehmsten Villen und Luxushotels wurden in der „Belle Epoque“ rund um den Kurpark gebaut, um in dieser „arkadischen Landschaft“ den noblen Lebensstil zu pflegen. Bei unserem Gang wird diese Zeit wieder lebendig: das geschäftige Kurleben, die prunkvolle Architektur des Historismus, die Schicksale einzelner Bewohner:innen.
Während der Führung in der Kirche und auf dem angrenzenden Friedhof bietet die Historikerin Dr. Olga Funke am Beispiel der Lebensgeschichten von hier bestatteten russischen Künstlern, Militärs, Aristokraten, orthodoxen Geistlichen und Flüchtlingen einen Streifzug durch die Geschichte Russlands.
zzgl. 3€ für den Eintritt in die Kirche.
Tun Sie etwas für sich, für Körper, Geist und Seele. Ziel dieser Bildungswoche in Kooperation der vhs Rheingau-Taunus e. V. mit dem Kneipp-Verein Bad Schwalbach/Rheingau-Taunus soll sein, mithilfe der ganzheitlichen Kneipp-Gesundheitslehre zukünftig den Herausforderungen in Beruf und/oder Privatleben besser begegnen zu können. Sie werden viele Informationen zur Kneipp-Gesundheitslehre (Bewegung, Wasseranwendungen, Lebensordnung, Heilpflanzen und Ernährung) erhalten. Der Schwerpunkt dieser Bildungsurlaubsveranstaltung liegt auf den Themen Wandern, Waldbaden, Barfußlaufen, Limes, Streuobst. Die Wanderungen finden in Hünstetten, Idstein, Niedernhausen und Waldems statt. Es wird auch andere Startpunkte geben, die mit dem Auto oder dem Bus angefahren werden. Diesen Bildungsurlaub leitet Andreas Ott, Kneipp-Gesundheitstrainer und Erlebniswanderleiter. Die Länge der Mittagspause und entsprechend das täglich Kursende werden vor Ort vereinbart und können daher vom Ablaufplan abweichen.
Mitglieder des Kneipp-Vereins zahlen € 350,-. Die Gebühr beinhaltet Seminarverpflegung wie Wasser, Tee, Kaffee, Obst und Gebäck. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Seminarversicherung.
Auf dem unter Denkmalschutz stehenden Friedhof geben prachtvolle Grabanlagen, Mausoleen und Grüfte einen Eindruck von der Glanzzeit Wiesbadens als Weltkurstadt. Adel, Politiker, Künstler und Großindustrielle fanden auf diesem Prominentenfriedhof ihre letzte Ruhe. Das Mitführen von Hunden ist nicht gestattet.
Der Heimatforscher und Buchautor Roderich Volk berichtet über spannende Episoden aus der Geschichte Kostheims: Der Rundgang durch den Ortskern verdeutlicht die Historie, den wirtschaftlichen und sozialen Wandel vom Königssondergau zum Vorort von Mainz und Wiesbaden.
Das international erfolgreiche Glasstudio Derix widmet sich seit 150 Jahren der Glasgestaltung. Die unterschiedlichen Arbeiten klassischer und zeitgenössischer Glaskunst für profane und sakrale Bau- und Kunstwerke sind nicht nur in Deutschland (u. a. Kölner Dom, EZB, Wiesbadener Rathaus, Stele in Erbenheim) zu bewundern, sondern weltweit anzutreffen, etwa auf Barbados oder in Hongkong. Wir besuchen das Atelier der Glasmanufaktur in Taunusstein, wo die unterschiedlichsten Künstler:innen „Glaskunst für die Ewigkeit“ erschaffen. Bitte keine sperrigen Taschen mitbringen. Treffpunkt für die Führung ist die Bushaltestelle Walkmühlstraße, Platter Straße 94. Das Haus ist leider nicht barrierefrei.
Im Jahr 2004 wurde der Kunstkeller des Weinguts Georg-Müller-Stiftung auf einer Fläche von über 1.000 Quadratmetern von der Galerie Winter eingerichtet. Ein 260 Jahre altes Weinkeller-Gewölbe fand einen neuen Dialog mit zeitgenössischer Kunst aus Installationen, Lichtobjekten, Malerei und Skulpturen international bekannter Künstler aus Portugal, USA, Japan, Korea und Deutschland. Entstanden sind ein spannendes Ausstellungskonzept und eine einzigartige Synthese zum Thema Kunst und Wein. Führungen durch den Kunstkeller und das Weingut lassen sich hervorragend mit einer Weinprobe kombinieren. Bei Weinproben im Kunstkeller wird Ihnen zu dem Ausdruck jedes Kunstwerks der passende Wein serviert.
inkl. Sektempfang, vier Weinproben, Wasser.