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Fitness, Tanz

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Wie halte ich mich fit im Alter Mit Karate ohne Kampfübungen zu mehr Beweglichkeit und zur Sturzprophylaxe
Do. 02.10.2025 16:30
Idstein
Mit Karate ohne Kampfübungen zu mehr Beweglichkeit und zur Sturzprophylaxe

Im Alter fit und beweglich bleiben und möglichst ohne Rollator - für viele ein erklärtes Ziel. Die Kampfkunst Karate ohne Kampfübungen (Gesundheitskarate) richtet sich an Menschen um die 60 + , die dem körperlichen wie geistigen Abbau im Alter entschieden entgegentreten wollen. Ziel von Gesundheitskarate ist es, die Teilnehmer:innen durch intelligenten Sport auf der Zielgeraden eines vitalen und selbstbestimmten Lebens bis ins hohe Alter zu halten . Langfristiges Ziel: „Pflegeheim? Nein Danke!“ Ziel dieser Bewegungsschule ist es, durch eine spezielle Gymnastik und das Einüben altersgerechter Karatetechniken die Funktion Ihrer Gelenke zu verbessern, den Aufbau und Erhalt von Muskulatur zu fördern und Ihr Gleichgewicht / Ihre Trittsicherheit zu trainieren. Die perfekte Sturzprophylaxe! Außerdem erhöht Karatetraining ganz allgemein die Hirnaktivität, verbessert das Konzentrations- und Reaktionsvermögen und wirkt sich positiv auf die Merkfähigkeit aus.Regelmäßiges Karate-60plus-Training hält gesund und macht Spaß, wirkt positiv auf Selbstvertrauen und Selbstsicherheit, stärkt die Selbstverteidigungsbereitschaft und trägt ganz allgemein zu mehr Ausgeglichenheit, Entspannung und Wohlbefinden bei. Eine vorherige sportliche Aktivität ist nicht erforderlich. Karate 60+ eignet sich grundsätzlich auch sehr gut als Ergänzungs- oder Ausgleichssport zu anderen Sportarten. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung an. Höchstteilnehmerzahl: 15 Personen.

Kursnummer YF40040
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Gebühr: Gebührenfrei, ein Angebot der Familien- und Seniorenakademie
Alzheimer-Demenz: Möglichkeiten der Prävention und einfühlsamer Umgang mit Betroffenen für ein würdevolles Miteinander
Mo. 03.11.2025 19:00
Idstein

Die Alzheimer-Demenz rückt aufgrund des demografischen Wandels mehr und mehr in den Fokus der Gesundheitsvorsorge. Dabei geht es mittlerweile nicht mehr nur um das Verlangsamen oder gar Stoppen des Fortschreitens der Erkrankung, sondern auch darum, den Ausbruch der Krankheit überhaupt zu verhindern. Doch was ist eigentlich "noch" Vergesslichkeit und was "schon" Demenz? Hierzu sollen nicht nur wissenschaftliche Ansätze beleuchtet, sondern vor allem auch die menschliche Ebene in den Mittelpunkt gerückt werden: Ändert sich etwas am Umgang, wenn die Vergesslichkeit zur Krankheit wird? Und, wie können Wir eine Umgebung schaffen, die Verständnis, Geduld und Respekt fördert? Dieser Vortrag vereint Theorie mit Praxis zu einem Plädoyer für Wissen und Empathie als zwei wichtige Schlüssel für eine würdevolle Begegnung mit der Alzheimer-Demenz.

Kursnummer YF50010
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Gebühr: Gebührenfrei, ein Angebot der Familien- und Seniorenakademie
Dozent*in: Philipp Graef
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