Meditation und Achtsamkeit sind heutzutage in aller Munde. Meistens wünscht man sich dabei einfach, Körper und Geist für eine Weile wohltuend zu entspannen. Aber aus buddhistischer Sicht geht es um mehr als Entspannung. Wie funktioniert unsere Wahrnehmung? Wie werden Erleben und Aktivität heilsam, für uns und andere? Diese Fragen bewegen Buddhisten schon seit Jahrtausenden, wir werden uns in diesem Workshop damit beschäftigen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ab dem 09.03. können Interessierte an einem fortführenden Kurs teilnehmen.

Dieser Kurs richtet sich an Anfänger:innen wie Fortgeschrittene, die sich in ihren Fragen und Lebenserfahrungen gegenseitig befruchten können. Einzige Voraussetzung ist eine gesunde Neugier, wie unser Geist wohl funktioniert, wie wir unsere inneren Erfahrungen bei allen Herausforderungen des Alltags in eine heilsame Richtung lenken können und was uns wohl im Tiefsten ausmacht. Der tibetische Buddhismus kennt eine Fülle von Meditationsformen, die wir kennenlernen und in kurzen Sitzungen ausprobieren werden. Zudem werden wir Abend für Abend klassische Unterweisungen betrachten, die von einem Nachdenken über unsere Lebensweise bis hin zu inspirierenden Aussagen zur Natur des Geistes reichen.

In diesem Seminar befassen wir uns mit sehr tiefgründigen Unterweisungen aus dem Tibet des 16. Jahrhunderts, den sogenannten "Wegen des Strebens des Samantabhadra". Fremdartig, wie das zunächst klingt, entdecken wir die unmittelbare Relevanz für unser eigenes Erleben des Geistes und unsere eigene innere Entwicklung. Lektüre, Erklärungen, Diskussionen und kurze Meditationen bringen uns das Thema näher. Was ist eigentlich der Geist? Wie können wir ihn besser kennenlernen, wie für uns und andere heilsam lenken? Was können wir da überhaupt lenken? Diesen Fragen gehen wir nach.

Meditation und Achtsamkeit sind heutzutage in aller Munde. Meistens wünscht man sich dabei einfach, Körper und Geist für eine Weile wohltuend zu entspannen. Aber aus buddhistischer Sicht geht es um mehr als Entspannung. Wie funktioniert unsere Wahrnehmung? Wie werden Erleben und Aktivität heilsam, für uns und andere? Diese Fragen bewegen Buddhisten schon seit Jahrtausenden, wir werden uns in diesem Workshop damit beschäftigen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ab dem 07.09. können Interessierte an einem fortführenden Kurs teilnehmen.

Dieser Kurs richtet sich an Anfänger wie Fortgeschrittene, die sich in ihren Fragen und Lebenserfahrungen gegenseitig befruchten können. Einzige Voraussetzung ist eine gesunde Neugier, wie unser Geist wohl funktioniert, wie wir unsere inneren Erfahrungen bei allen Herausforderungen des Alltags in eine heilsame Richtung lenken können und was uns wohl im Tiefsten ausmacht. Der tibetische Buddhismus kennt eine Fülle von Meditationsformen, die wir kennenlernen und in kurzen Sitzungen ausprobieren werden. Zudem werden wir Abend für Abend klassische Unterweisungen betrachten, die von einem Nachdenken über unsere Lebensweise bis hin zu inspirierenden Aussagen zur Natur des Geistes reichen.

Im Buddhismus wird von Anfang an klar gestellt, dass Beschreibungen der Realität nur Methoden sind, die unserer Erfahrung Struktur geben und auf eine heilsame Lebensführung ausgerichtet sind. So verstehen sich unterschiedliche Beschreibungen nicht als widersprüchlich, sondern als Perspektiven oder Modelle, um Ebenen unserer gelebten Wirklichkeit auf die Spur zu kommen. Was bedeuten Konzepte, fixe oder vage Vorstellungen für unser Leben? Was das allseits beobachtbare abhängige Entstehen? Wir gehen hier tief hinein in die buddhistische Philosophie und Praxis, wie sie sich über Jahrtausende entwickelt hat. Mit kurzen Meditationen.