Lunch & Learn: Warum Projekte scheitern
Im Rahmen des Jahresthemas 2025 des Deutschen Volkshochschulverbandes „Future Skills – Kompetenzen für morgen“ bieten Ihnen die Volkshochschulen Rheingau-Taunus, Wiesbaden, Mainz und Main-Taunus-Kreis gemeinsam innovative Weiterbildungsformate. Machen Sie sich fit für die Zukunft und entwickeln Sie mit unseren Future Skills Seminaren Ihre Kompetenzen für morgen weiter!
Zielgruppe: Projektleiter:innen, Auftraggeber:innen von Projekten, sonstige Interessengruppen, die im Projektablauf beteiligt sind und Einfluss nehmen können, z. B. Programmleiter:innen, Mitglieder von Entscheidungsgremien etc.
Voraussetzungen: Grundlagen des Projektmanagements und erste praktische Erfahrungen in der Projektarbeit sollten vorhanden sein (klassisches Projektmanagement, agil oder hybrid).
Inhalt: Im Internet kursieren hohe Werte für gescheiterte oder teilweise gescheiterte (IT-)Projekte. Die Folgen sind verschwendete Ressourcen, verpasste Chancen und schlechtestenfalls der Untergang eines Unternehmens. Wir wollen uns gemeinsam anschauen, was man unter einem gescheiterten Projekt versteht, was die einflussnehmenden Faktoren sind, welche Möglichkeiten wir haben, frühzeitig gegenzusteuern, und wo die Grenzen der Möglichkeiten sind. Dabei liegt der Schwerpunkt auf IT-Projekten, jedoch ist ein Großteil der Aspekte auch auf Non-IT-Projekte übertragbar. Wir werden interaktiv und anhand von praktischen Fallbeispielen die einzelnen Faktoren erarbeiten und üben, diese zu erkennen und gegenzusteuern.
Kursleitung: Die Kursleiterin blickt auf eine langjährige Erfahrung als Senior-IT-Projektleiterin zurück. Sie arbeitete für deutsche und international tätige Konzernunternehmen im Dienstleistungs- und Touristikbereich, aktuell bei der Deutschen Bahn. Zu ihrem Portfolio gehören die Leitung von Projekten unterschiedlicher Größe und Komplexität sowie die Analyse und Übernahme von in Schieflage geratenen Vorhaben. Ausbildereignung, Trainingserfahrung und eine Vielzahl von Erkenntnissen aus dem Berufsalltag ermöglichen ihr einen praxisorientierten Ansatz zur Vermittlung von Spezialthemen im Projektmanagement-Umfeld.
Zielgruppe: Projektleiter:innen, Auftraggeber:innen von Projekten, sonstige Interessengruppen, die im Projektablauf beteiligt sind und Einfluss nehmen können, z. B. Programmleiter:innen, Mitglieder von Entscheidungsgremien etc.
Voraussetzungen: Grundlagen des Projektmanagements und erste praktische Erfahrungen in der Projektarbeit sollten vorhanden sein (klassisches Projektmanagement, agil oder hybrid).
Inhalt: Im Internet kursieren hohe Werte für gescheiterte oder teilweise gescheiterte (IT-)Projekte. Die Folgen sind verschwendete Ressourcen, verpasste Chancen und schlechtestenfalls der Untergang eines Unternehmens. Wir wollen uns gemeinsam anschauen, was man unter einem gescheiterten Projekt versteht, was die einflussnehmenden Faktoren sind, welche Möglichkeiten wir haben, frühzeitig gegenzusteuern, und wo die Grenzen der Möglichkeiten sind. Dabei liegt der Schwerpunkt auf IT-Projekten, jedoch ist ein Großteil der Aspekte auch auf Non-IT-Projekte übertragbar. Wir werden interaktiv und anhand von praktischen Fallbeispielen die einzelnen Faktoren erarbeiten und üben, diese zu erkennen und gegenzusteuern.
Kursleitung: Die Kursleiterin blickt auf eine langjährige Erfahrung als Senior-IT-Projektleiterin zurück. Sie arbeitete für deutsche und international tätige Konzernunternehmen im Dienstleistungs- und Touristikbereich, aktuell bei der Deutschen Bahn. Zu ihrem Portfolio gehören die Leitung von Projekten unterschiedlicher Größe und Komplexität sowie die Analyse und Übernahme von in Schieflage geratenen Vorhaben. Ausbildereignung, Trainingserfahrung und eine Vielzahl von Erkenntnissen aus dem Berufsalltag ermöglichen ihr einen praxisorientierten Ansatz zur Vermittlung von Spezialthemen im Projektmanagement-Umfeld.
Kurstermine 4
-
Ort / Raum
-
- 1
- Mittwoch, 15. April 2026
- 18:30 – 21:00 Uhr
- Volkshochschule Mainz
1 Mittwoch • 15. April 2026 • 18:30 – 21:00 Uhr Volkshochschule Mainz -
- 2
- Mittwoch, 22. April 2026
- 18:30 – 21:00 Uhr
- Volkshochschule Mainz
2 Mittwoch • 22. April 2026 • 18:30 – 21:00 Uhr Volkshochschule Mainz -
- 3
- Mittwoch, 29. April 2026
- 18:30 – 21:00 Uhr
- Volkshochschule Mainz
3 Mittwoch • 29. April 2026 • 18:30 – 21:00 Uhr Volkshochschule Mainz -
- 4
- Mittwoch, 06. Mai 2026
- 18:30 – 21:00 Uhr
- Volkshochschule Mainz
4 Mittwoch • 06. Mai 2026 • 18:30 – 21:00 Uhr Volkshochschule Mainz
Lunch & Learn: Warum Projekte scheitern
Im Rahmen des Jahresthemas 2025 des Deutschen Volkshochschulverbandes „Future Skills – Kompetenzen für morgen“ bieten Ihnen die Volkshochschulen Rheingau-Taunus, Wiesbaden, Mainz und Main-Taunus-Kreis gemeinsam innovative Weiterbildungsformate. Machen Sie sich fit für die Zukunft und entwickeln Sie mit unseren Future Skills Seminaren Ihre Kompetenzen für morgen weiter!
Zielgruppe: Projektleiter:innen, Auftraggeber:innen von Projekten, sonstige Interessengruppen, die im Projektablauf beteiligt sind und Einfluss nehmen können, z. B. Programmleiter:innen, Mitglieder von Entscheidungsgremien etc.
Voraussetzungen: Grundlagen des Projektmanagements und erste praktische Erfahrungen in der Projektarbeit sollten vorhanden sein (klassisches Projektmanagement, agil oder hybrid).
Inhalt: Im Internet kursieren hohe Werte für gescheiterte oder teilweise gescheiterte (IT-)Projekte. Die Folgen sind verschwendete Ressourcen, verpasste Chancen und schlechtestenfalls der Untergang eines Unternehmens. Wir wollen uns gemeinsam anschauen, was man unter einem gescheiterten Projekt versteht, was die einflussnehmenden Faktoren sind, welche Möglichkeiten wir haben, frühzeitig gegenzusteuern, und wo die Grenzen der Möglichkeiten sind. Dabei liegt der Schwerpunkt auf IT-Projekten, jedoch ist ein Großteil der Aspekte auch auf Non-IT-Projekte übertragbar. Wir werden interaktiv und anhand von praktischen Fallbeispielen die einzelnen Faktoren erarbeiten und üben, diese zu erkennen und gegenzusteuern.
Kursleitung: Die Kursleiterin blickt auf eine langjährige Erfahrung als Senior-IT-Projektleiterin zurück. Sie arbeitete für deutsche und international tätige Konzernunternehmen im Dienstleistungs- und Touristikbereich, aktuell bei der Deutschen Bahn. Zu ihrem Portfolio gehören die Leitung von Projekten unterschiedlicher Größe und Komplexität sowie die Analyse und Übernahme von in Schieflage geratenen Vorhaben. Ausbildereignung, Trainingserfahrung und eine Vielzahl von Erkenntnissen aus dem Berufsalltag ermöglichen ihr einen praxisorientierten Ansatz zur Vermittlung von Spezialthemen im Projektmanagement-Umfeld.
Zielgruppe: Projektleiter:innen, Auftraggeber:innen von Projekten, sonstige Interessengruppen, die im Projektablauf beteiligt sind und Einfluss nehmen können, z. B. Programmleiter:innen, Mitglieder von Entscheidungsgremien etc.
Voraussetzungen: Grundlagen des Projektmanagements und erste praktische Erfahrungen in der Projektarbeit sollten vorhanden sein (klassisches Projektmanagement, agil oder hybrid).
Inhalt: Im Internet kursieren hohe Werte für gescheiterte oder teilweise gescheiterte (IT-)Projekte. Die Folgen sind verschwendete Ressourcen, verpasste Chancen und schlechtestenfalls der Untergang eines Unternehmens. Wir wollen uns gemeinsam anschauen, was man unter einem gescheiterten Projekt versteht, was die einflussnehmenden Faktoren sind, welche Möglichkeiten wir haben, frühzeitig gegenzusteuern, und wo die Grenzen der Möglichkeiten sind. Dabei liegt der Schwerpunkt auf IT-Projekten, jedoch ist ein Großteil der Aspekte auch auf Non-IT-Projekte übertragbar. Wir werden interaktiv und anhand von praktischen Fallbeispielen die einzelnen Faktoren erarbeiten und üben, diese zu erkennen und gegenzusteuern.
Kursleitung: Die Kursleiterin blickt auf eine langjährige Erfahrung als Senior-IT-Projektleiterin zurück. Sie arbeitete für deutsche und international tätige Konzernunternehmen im Dienstleistungs- und Touristikbereich, aktuell bei der Deutschen Bahn. Zu ihrem Portfolio gehören die Leitung von Projekten unterschiedlicher Größe und Komplexität sowie die Analyse und Übernahme von in Schieflage geratenen Vorhaben. Ausbildereignung, Trainingserfahrung und eine Vielzahl von Erkenntnissen aus dem Berufsalltag ermöglichen ihr einen praxisorientierten Ansatz zur Vermittlung von Spezialthemen im Projektmanagement-Umfeld.
