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Kursleitungen

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Bernjus, Annette
Lehrerin für Taijiquan, QiGong, PME, AT, Entspannungspädagogin

Seit 2010 unterrichte ich nun schon an der VHS Rheingau-Taunus, an der ich mich als Dozentin richtig wohlfühle, denn gegenseitige Wertschätzung wird hier großgeschrieben. Von dieser besonderen Atmosphäre möchte ich gerne meinen Kursteilnehmer*innen - natürlich neben den eigentlichen Inhalten meiner Kurse - etwas mitgeben.

Zuhause bin ich in Lorsbach im Taunus, wo ich das Forum für Waldbaden und Naturerleben leite.

Meine große Leidenschaft Taijiquan habe ich 2004 zum Beruf gemacht - und seit 2017 auch noch das Waldbaden. 2018 durfte ich hierzu beim mvg-Verlag meine erstes Buch veröffentlichen.

Am Dozentin-Sein erfreut mich am meisten, dass ich immer wieder bereichernde Begegnungen mit vielen Menschen habe und dass ich meine Erfahrung und mein Wissen an sie weitergeben darf.

Ein paar Daten und Fakten zu mir:
Lehrerin für Taijiquan und Körperarbeit
Mediationslehrerin
Trainerin für Achtsamkeit
Entspannungspädagogin
Natur- und Erlebnispädagogin
Natur Coachin
Initiatorin und Ausbilderin für Waldbadenkursleiter*innen
Ausbilderin in der Natur- und Umweltpädagogik
Coachin für digitale Achtsamkeit
Kursleiterin für ganzheitliches Augen- und Sehtraining
Autorin

Nähere Informationen über mich finden Sie hier:
www.waldbaden.com
oder hier
www.annette-bernjus.de

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Ein verstecktes Kräutergärtchen in Frankfurt-Höchst Besuch des verwunschenen Kräutergartens der Justinuskirche in Frankfurt-Höchst sowie anschließend ...
Sa. 06.07.2024 14:00
Frankfurt-Höchst, Justinusplatz
Besuch des verwunschenen Kräutergartens der Justinuskirche in Frankfurt-Höchst sowie anschließend ...

Frankfurt-Höchst kennen viele nur in Verbindung mit der „Hoechst AG“ – früher auch einfach die „Farbwerke“ genannt, eine Fabrik, die schon 1863 zur Herstellung von Teerfarbstoffen hier gegründet wurde. Dass Höchst sehr viel mehr zu bieten hat, erkennt man schnell auf den zweiten Blick: den Bolongaropalast, die Main-Uferpromenade, das „Gaasebrickelsche“, wo die Nidda in den Main fließt, ein Schloss, einen bunten Wochenmarkt – ja und ein bezauberndes Gärtchen, das versteckt hinter der bereits um 830 gebauten karolingische Justinuskirche liegt. Im Gärtchen erwarten Sie über 300 Pflanzen, doch was den Garten so außerordentlich liebenswert macht, sind die verwunschenen Wege, die romantischen Ausblicke auf den Main und die Bänke, auf denen man sich niederlassen und verweilen kann. Bei unserem Besuch werden Sie die Heilkräuter der Antonitermönche kennenlernen und erfahren, was diese Heilkräuter mit dem „Antoniusfeuer“ zu tun haben. Wir werden uns die Kräuter genau anschauen und Geschichten dazu hören. Sie haben viel Zeit, sich mit diesen und natürlich auch mit den anderen Pflanzen in dem Gärtchen vertraut zu machen. Nach dem Besuch des Gärtchens bummeln wir noch gemeinsam an den sehenswerten Fachwerkhäusern der Altstadt vorbei. Das Ende der Veranstaltung ist unter der uralten Schlossplatz-Eiche gegen 17.00 Uhr. Wer Lust hat, kann anschließend in einer der urigen Gastwirtschaften am Schlossplatz einkehren. Treffpunkt: Justinusplatz vor der Justinuskirche in Frankfurt-Höchst. ÖPNV: S- und Regional-Bahnhof Frankfurt-Höchst, S 2 oder Regionalbahn (Idstein - Niedernhausen – Frankfurt), Fußweg bis zum Justinusplatz ca. 10 Minuten Parkplatz: Batterie (am Mainufer) Strecke: ca. 2 Kilometer, auch Kopfsteinpflaster Bonus: Ein Buch „Auszeiten für die Seele im Rhein-Main-Gebiet“ als Gewinn (zur Teilnahme berechtigt sind alle angemeldeten und anwesenden Teilnehmer:innen, die Auslosung findet am Ende der Veranstaltung statt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

Kursnummer X10365I
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Gebühr: 25,50
Dozent*in: Annette Bernjus
Goethe und sein "Gingo biloba" - eine literarische Auszeit unter alten Bäumen
Sa. 31.08.2024 11:00
Frankfurt-Rödelheim, Auf der Insel

Reif für die Insel? Dann kommen Sie mit zu unserer Auszeit „Auf der Insel“ im Solms- und Brentanopark mitten in Frankfurt. Und begegnen Sie Goethes Ginkgo biloba. Ihre Auszeit findet tatsächlich auf einer Insel statt. Sie liegt jedoch nicht im Meer, sondern mitten in der Stadt. Die Rödelheimer Straßennamen „Auf der Insel“ und „Inselgässchen“ klingen vielversprechend. Wir bummeln durch den Brentano- und Solmspark und können dabei viele alte und exotische Bäume bewundern. Doch eine Baumart wird es uns heute besonders antun: der Ginkgo biloba. Bereits vor über 200 Mio. Jahren existierten Ginkgobäume. Da bei ihnen über die Millionen von Jahren nachweisbare Strukturen unverändert geblieben sind, zählen sie zu den lebende Fossilien. Es sind unfraglich faszinierende Bäume – und so spürte es wohl auch Goethe. Im Ginkgo-Blatt sah er ein Symbol für Liebe und Freundschaft. 1814, bei einem Besuch bei den Brentanos, wurde er durch den Anblick eines Ginkgos zu seinem Gedicht „Gingo biloba“ inspiriert (bewusst ohne den harten Konsonanten „k“) Die Reinschrift des ein Jahr später verfassten Gedichtes, das Goethe seiner späten Liebe Marianne von Willemer widmete, hatte er – ganz romantisch - mit zwei Ginkgo-Blättern verziert. Haben Sie sich ein Ginkgo-Blatt schon einmal ganz nah und bewusst angeschaut? Wir werden es bei unserer Auszeit einmal tun und dabei auch ein wenig in die Gedankenwelt Goethes eintauchen. Können Sie das, was Goethe empfand, nachempfinden? Oder fällt Ihnen zu dem Blatt noch etwas ganz anderes ein? Wir nehmen uns Zeit zum Entdecken, Staunen und Genießen. Und wenn wir durstig sind vom vielen Entdecken, können wir am Wasserhäuschen „Auf der Insel“ unseren Durst stillen. Die Frankfurter Wasserhäuschen gehören traditionell schon seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Stadtbild. Es gibt in Frankfurt ca. 300 Wasserhäuschen, Orte für zwanglose Begegnungen und hier für unseren Abschied von der Insel. Treffpunkt und Ende: Rödelheimer Kioskbude (Wasserhäuschen) Auf der Insel, Straße in Frankfurt-Rödelheim „Auf der Insel“. Hier gibt es eine Ampel direkt nach der Brücke über die Nidda. Genau zwischen den Eingängen von Brentanopark und Solmspark (Koordinaten: 50.12335828632989, 8.612478280928887) ÖPNV: S- und Regionalbahnhof Rödelheim, Fußweg ca. 500 Meter oder Bushaltestelle „Alt Rödelheim“, Reichsburgstraße, wenige Meter Fußweg Parkplatz: In den Straßen rund um die Parks Strecke: ca. 2 Kilometer, flache Parkwege, schattig durch die vielen Bäume Bonus: Ein Buch „Auszeiten für die Seele im Rhein-Main-Gebiet“ als Gewinn (zur Teilnahme berechtigt sind alle angemeldeten und anwesenden Teilnehmer:innen, die Auslosung findet am Ende der Veranstaltung statt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

Kursnummer X10370I
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Gebühr: 25,50
Dozent*in: Annette Bernjus
Besinnliche Herbststimmung am Kellerskopf Gemütliche Wanderung auf den Kellerskopf mit besinnlichen Momenten in der Natur
Sa. 26.10.2024 11:00
Wiesbaden, Wanderparkplatz "Bauschhütte"
Gemütliche Wanderung auf den Kellerskopf mit besinnlichen Momenten in der Natur

„Ruhe, Besinnlichkeit und Frieden sollen diesen Ort umgeben…In der Natur verbinden sich das Vergängliche mit dem Bleibenden. Der Tod nimmt das Leben, aber die Liebe ist unsterblich.“ So steht es am Fuße des Kellerskopfs am Besinnungsrondell „Lebenswäldchen“. Es wurde 2009 in Andenken an die verstorbenen Kinder des Wiesbadeners Kinderhospizes „Bärenherz“ angelegt. Hier wollen wir ein wenig verweilen. Unsere Augen schweifen weit vom Hohen Taunus bis zu den Bergen des Odenwalds. Mit Qigong-Übungen weiten wir auch unser Herz. Die Natur kommt nun langsam zur Ruhe. Die Bäume lassen ihre Blätter fallen und gehen in eine lange Vegetationspause, in der sie regenerieren und Kräfte für den nächsten Frühling sammeln. Sie zeigen uns den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen. So wie die Natur, müssen auch wir hin und wieder loslassen und innehalten, um unsere Lebensenergie zu pflegen und zu bewahren. Durch den spätherbstlichen Wald wandern wir gemütlich mit besinnlichen Momenten auf den Kellerskopf, den sogar schon die Kaiserin „Sisi“ mehrmals bestiegen hat. Nach einer kurzen Rast am Gipfel geht es wieder zurück ins Tal. Treffpunkt und Ende: Wanderparkplatz „Bauschhütte“ Wanderparkplatz Bauschhütte • Wiesbaden Freizeitportal des Naturpark Rhein-Taunus (freizeitportal-nrt.de) Also nicht an der Bauschhütte direkt, sondern noch ca. 150 Meter in den Wald fahren. Dann liegt der Parkplatz auf der linken Seite der kleinen Straße. ÖPNV: Bushaltestelle Naurod-Erbsenacker, von hier sind es bis zum Wanderparkplatz Bauschhütte ca. 1,4 Kilometer Fußweg Strecke: ca. 5 Kilometer, Aufstieg 213 Höhenmeter, wir machen viele Pausen zu unserem Motto „besinnliche Momente in der Natur“ Bonus: Ein Buch „Auszeiten für die Seele im Rhein-Main-Gebiet“ als Gewinn (zur Teilnahme berechtigt sind alle angemeldeten und anwesenden Teilnehmer:innen, die Auslosung findet am Ende der Veranstaltung statt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

Kursnummer X10375I
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Gebühr: 25,50
Dozent*in: Annette Bernjus
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