Imhof, Piet Yogalehrer (BDY/EYU)
Dozent für Yoga als Ausdruck einer Lebenshaltung.
Vom BDYoga zertifizierter Yogalehrer mit fast 42 Jahren Berufserfahrung im Bereich der öffentlichen Finanzkontrolle.
Seit 2015 praktiziere ich Yoga in Kursen. Neben den dazugehörigen körperlichen Aspekten genieße ich vor Allem die praktischen Hilfestellungen des Yoga im alltäglichen Denken und Handeln als Ausdruck einer verantwortungsvollen Lebenshaltung. Ich erachte es als wichtig und sinnstiftend, meine Erfahrungen, die ich durch den Yoga sammeln durfte, weiterzugeben. Der Yoga war und ist mir eine Hilfestellung, um den zunehmend komplexen Anforderungen des beruflichen und gesellschaftlichen Umfeldes zu begegnen.
Yoga beruht auf jahrtausendalte Traditionen und Erfahrungen. Für mich ist es von Bedeutung, sie zu pflegen, in dem wir nicht die „Asche aufbewahren, sondern die Glut am Glühen halten“.
Mein Anliegen ist, den Teilnehmenden zu vermitteln, wie sich Yoga durch ein harmonisches Zusammenwirken von Bewegung und Atem ausgleichend auf unseren vom Alltag herausgeforderten Geist auswirkt und damit ein allgemeines Wohlbefinden sowie die mentale Widerstandsfähigkeit stärken kann.
Ich sehe das Ziel meiner Kurse bereits dann als erfüllt an, wenn die Teilnehmenden mit einem besseren Gefühl den Kurs verlassen, als sie ihn begonnen haben. Herauszustellen ist dabei mein Interesse, den Yoga aus einer klischeehaften Betrachtung herauszuholen und die Vielfältigkeit seiner Möglichkeiten auf Grundlage der individuellen Gegebenheiten der Teilnehmenden ohne Leistungsaspekt zu verdeutlichen.
Obwohl sich immer mehr Männer für ein entsprechendes Angebot interessieren, stellen sie in den Yoga-Kursen eine Minderheit dar. Dabei besteht bei vielen das Bedürfnis nach einem Ausgleich zum alltäglichen Geschehen und eine Hinwendung zu mehr Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst. Ziel dieses Yogakurses ist es daher, Männern Berührungsängste oder mögliche Vorbehalte zu nehmen, da der Yoga definitiv mehr ist als die Vorstellung, dass nur bei bestimmten körperlichen Voraussetzungen eine Yoga-Praxis möglich sei. Das Grundprinzip des Viniyoga stellt die Individualität und Unterschiedlichkeit unserer körperlichen Möglichkeiten in den Vordergrund. Vorstellungen zu überdehnten Bänder, Sehnen und Muskeln oder ein Leistungsprinzip sind ihm fremd, eher deplatziert und dürfen gerne vor dem Übungsraum geparkt und dort vergessen werden. Der Aufbau des Kurses ist so gewählt, dass durch einen Einstieg in die Körperübungen sowohl das eigene Körpergefühl gestärkt, als auch durch die Einbindung einfacher Atemtechniken die Erfahrung von innerer Ruhe ermöglicht wird. Im Mittelpunkt der Körperarbeit steht die Wirbelsäule, schwierige oder komplexe Übungen mit Gefährdungspotential bleiben außen vor. Mitzubringen wären: Obwohl sich immer mehr Männer für ein entsprechendes Angebot interessieren, stellen sie in den Yoga-Kursen eine Minderheit dar. Dabei besteht bei vielen das Bedürfnis nach einem Ausgleich zum alltäglichen Geschehen und eine Hinwendung zu mehr Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst. Ziel dieses Yogakurses ist es daher, Männern Berührungsängste oder mögliche Vorbehalte zu nehmen, da der Yoga definitiv mehr ist als die Vorstellung, dass nur bei bestimmten körperlichen Voraussetzungen eine Yoga-Praxis möglich sei. Das Grundprinzip des Viniyoga stellt die Individualität und Unterschiedlichkeit unserer körperlichen Möglichkeiten in den Vordergrund. Vorstellungen zu überdehnten Bänder, Sehnen und Muskeln oder ein Leistungsprinzip sind ihm fremd, eher deplatziert und dürfen gerne vor dem Übungsraum geparkt und dort gerne vergessen werden. Der Aufbau des Kurses ist so gewählt, dass durch einen Einstieg in die Körperübungen sowohl das eigene Körpergefühl gestärkt, als auch durch die Einbindung einfacher Atemtechniken die Erfahrung von innerer Ruhe ermöglicht wird. Im Mittelpunkt der Körperarbeit steht die Wirbelsäule, schwierige oder komplexe Übungen mit Gefährdungspotential bleiben außen vor.