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Ist heute Montag oder Dezember?
Gute Kommunikation mit Menschen mit und trotz Demenz

Hilfen für schwierige Verhaltensweisen und Situationen im Alltag
Der Vortrags-, Informations- und Gesprächsabend wendet sich an Angehörige und Wegbegleiter von Menschen mit Demenz.
Unter dem Einfluss einer Demenzerkrankung kann sich das Verhalten der Betroffenen ändern und das Zusammenleben kann schwieriger werden. Es geht um Verhaltensweisen, die als "schwierig", "ungewöhnlich", oder "herausfordernd" bezeichnet werden, um Verhalten, das dazu führt, dass die Betreuenden verwundert, ratlos oder verzweifelt sind. Wir wollen gemeinsam die zugrundeliegenden Bedürfnisse und Wünsche der Erkrankten achtsam und kreativ entdecken, wahrnehmen und versuchen sie zu verstehen: Bedürfnisse, wie der Wunsch, dazuzugehören, etwas bewirken zu wollen, selbstbestimmt handeln zu können. Es geht im praktischen Miteinander im Alltag immer wieder um die Beantwortung der Fragen: "Woran liegt es? Wie kann ich damit umgehen? Wie kann ich es besser machen? Wie kann ich dem Kranken und unserer Familie das Leben erleichtern? Wo bekomme ich Unterstützung?", denn erst, wenn ich "Demenzerisch" verstehe und handele, kann ich angemessen und leichter damit umgehen.

Ist heute Montag oder Dezember?
Gute Kommunikation mit Menschen mit und trotz Demenz

Hilfen für schwierige Verhaltensweisen und Situationen im Alltag
Der Vortrags-, Informations- und Gesprächsabend wendet sich an Angehörige und Wegbegleiter von Menschen mit Demenz.
Unter dem Einfluss einer Demenzerkrankung kann sich das Verhalten der Betroffenen ändern und das Zusammenleben kann schwieriger werden. Es geht um Verhaltensweisen, die als "schwierig", "ungewöhnlich", oder "herausfordernd" bezeichnet werden, um Verhalten, das dazu führt, dass die Betreuenden verwundert, ratlos oder verzweifelt sind. Wir wollen gemeinsam die zugrundeliegenden Bedürfnisse und Wünsche der Erkrankten achtsam und kreativ entdecken, wahrnehmen und versuchen sie zu verstehen: Bedürfnisse, wie der Wunsch, dazuzugehören, etwas bewirken zu wollen, selbstbestimmt handeln zu können. Es geht im praktischen Miteinander im Alltag immer wieder um die Beantwortung der Fragen: "Woran liegt es? Wie kann ich damit umgehen? Wie kann ich es besser machen? Wie kann ich dem Kranken und unserer Familie das Leben erleichtern? Wo bekomme ich Unterstützung?", denn erst, wenn ich "Demenzerisch" verstehe und handele, kann ich angemessen und leichter damit umgehen.