Nicht erst seit der COVID-19-Pandemie ist auch im traditionell bargeldaffinen Deutschland ein Trend zum unbaren Bezahlen erkennbar. Die „klassischen“ Giro- oder Kreditkarten sind dabei aber erst der Anfang. Längst haben große international aufgestellte Konzerne und Unternehmen den Zahlungsverkehr als Geschäftsfeld für sich entdeckt. Google Pay, Apple Pay und Bitcoin sind dabei nur einige prominente Beispiele für Innovationen im Zahlungsverkehr. Auch in der Europäische Zentralbank (EZB) gibt es Überlegungen zu Innovationen. Für das Projekt „Digitaler Euro“ hat der EZB-Rat Mitte Oktober 2023 beschlossen in die nächste Phase überzugehen: die sogenannte Vorbereitungsphase. Diese soll nun den Grundstein für einen möglichen digitalen Euro legen. Innovationen im Zahlungsverkehr kommen immer häufiger vor, so dass es manchmal schwerfällt, die Übersicht zu behalten. Genau an dieser Stelle setzt dieser Vortrag an. Welche Zahlungsmethoden gibt es, wo kann man sie sinnvoll einsetzen und welche Entwicklungspotenziale gibt es noch für weitere Innovationen. Gewinnen Sie mit unserer „Reise durch den innovativen Zahlungsverkehr“ den Überblick zurück. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren.
Intensiver Kleingruppenkurs Wer ist der Berater Ihres Vertrauens? – In Sachen Geld? Wem trauen Sie zu, dass Sie in Ihren Geldangelegenheiten tatsächlich seriös, neutral und ausschließlich in Ihrem Sinne beraten werden? Es gibt jemanden – Sie selbst nämlich! Aber vielleicht wissen Sie nicht, wie Sie vorgehen sollen, welche Instrumente und welche erprobten Strategien es für den privaten Anleger gibt. Wenn das Ihre Situation ist, dann ist das 2-tägige Intensiv-Seminar zu Geldanlage und Vermögensaufbau und -absicherung wahrscheinlich genau der erste richtige Schritt, um sich eigenverantwortlich zunächst einmal selbst Ihr eigenes Finanzportfolio zusammenzustellen. Und sollten sie dann noch unsicher sein,erfahren Sie die drei wichtigen Kriterien, nach denen Sie den „Überprüfer Ihres Vertrauens“ suchen und finden können. Zu Beginn der Veranstaltung schauen wir uns zunächst einmal die traditionellen Anlageklassen für den Privatanleger an – Merkmale, Funktionsweise, Vor- und Nachteile. Aber auch Kryptos und andere „toxische“ Anlagemöglichkeiten werden angesprochen. Danach stelle ich Ihnen die „5+5-Strategie“ vor, mit deren Hilfe Sie sich selbst Ihr eigenes strukturiertes Anlageportfolio erstellen: zwingend logisch, aufeinander aufbauend, skalierbar und nachvollziehbar. Und in diesem Zusammenhang werden wir uns ausführlich mit dem Chance-/Risiko-Verhältnis beschäftigen. Im dritten und letzten Teil werden Ihnen Beispiele zur praktischen Anwendung aufgezeigt: - Was und wen brauchen Sie für die tatsächliche Umsetzung Ihres Anlageportfolios? - Welche Dienstleister sind für Sie und Ihre individuellen Anforderungen am besten geeignet und wie und wo finden Sie diese? Ergänzt und unterstützt werden die Ausführungen durch eine Vielzahl von Links im Internet.
Jeder Mensch hofft auf ein langes und gesundes Leben. Doch Unfall, Alter oder Krankheit können uns zu schaffen machen. Was wird, wenn ich auf die Hilfe anderer angewiesen bin? Wird mein Wille beachtet werden? Was muss geregelt werden? Solche Fragen stellen sich, wenn wir in die Lage kommen, wichtige Angelegenheiten unseres Lebens nicht mehr selbstverantwortlich regeln zu können. Sie erfordern heute schon eine vorausschauende Planung. Doris Sattler, MAS Palliative Care, PalliativCare-Pflegefachkraft, erläutert die Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und die Patientenverfügung. Informationen und praktische Fragen zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.
Die Präsenzveranstaltung richtet sich an Interessierte, die den Raum im Alter neu gestalten möchten. In 1,5 Stunden (einschließlich Pause) werden Häuser, Wohnungen, Einzelzimmer, Gärten und Balkone gezeigt, die barrierefrei und komfortabel sind. Auch praktische Tipps zum Entrümpeln und Reduzieren werden anhand vieler Beispiele vermittelt. Wohnbeispiele zeigen, wie Räume angenehm und schön im Alter gestaltet sein können.
Generation 50plus Fragen und Probleme rund um Testament und Erbrecht gibt es vielfältig: Sie wollen Ihren Ehegatten oder Ihre Lebensgefährtin in Ihrem Testament berücksichtigen, gleichzeitig aber die Kinder aus Ihrer früheren Ehe nicht übergehen. Sie möchten Pflichtteilsansprüche vermeiden - und erst recht den Anfall von Erbschaftssteuer. Womöglich überlegen Sie, Ihr Familienheim schon zu Lebzeiten zu übertragen. Sie möchten den erbrechtlichen Gang Ihres Vermögens steuern: Der ungeliebte Bruder soll von der Erbschaft ausgeschlossen werden - ebenso der getrennt lebende oder geschiedene Ehegatte. Die Tochter soll später in den Genuss des Hauses kommen. Der Sohn soll die Kosten für seine lange Ausbildung ausgleichen. Vieles kann durch Testamente oder Erbverträge geregelt werden. Jede Regelung hat weitreichende Auswirkungen und sollte daher gut durchdacht sein. In diesem Vortrag werden die Grundzüge des gesetzlichen Erb- und Pflichtteilsrechts und des Erbschaftssteuerrechts dargestellt und die Möglichkeiten von Testament, Erbvertrag und lebzeitiger Schenkung erörtert.
Jeder Mensch hofft auf ein langes und gesundes Leben. Doch Unfall, Alter oder Krankheit können uns zu schaffen machen. Was wird, wenn ich auf die Hilfe anderer angewiesen bin? Wird mein Wille beachtet werden? Was muss geregelt werden? Solche Fragen stellen sich, wenn wir in die Lage kommen, wichtige Angelegenheiten unseres Lebens nicht mehr selbstverantwortlich regeln zu können. Sie erfordern heute schon eine vorausschauende Planung. Doris Sattler, MAS Palliative Care, PalliativCare-Pflegefachkraft, erläutert die Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und die Patientenverfügung. Informationen und praktische Fragen zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.